Lied Nr. 59 Wie gütig sein Gebot |
1. |
Wie gütig sein Gebot! Es spricht von seiner Lieb. Komm, wirf auf ihn der Sorgen Last, und folg des Geistes Trieb! |
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2. |
Hier unter seinem Schutz dein Herz den Frieden find. Die Hand, die alle Welten lenkt, die führet auch sein Kind. |
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3. |
Drückt dich die Sorge schwer, die Leid und Kummer schafft, hol im Gebet beim Vater dein dir Trost und neue Kraft! |
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4. |
Des Vaters Güt bleibt fest, wenn alles andre flieht; drum trau auf ihn, fass neuen Mut, sing dankbar ihm dein Lied! |
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Text: Philip Doddridge (1702-1751) Musik: Hans Georg Nägeli (1773-1836) Satz: Lowell Mason (1792-1872) |